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NG #26 - Die Geheimnisse des schwarzen Bergs

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1te Episode: Gauklerfest
Nach der Rettung der Kinder reist die Gruppe wieder zurück nach Aborett.
Von Weiten sehen sie schon das große Turnier und Gauklerfest. Es hat sich vor der Stadt das Zeltlager der Gaukler und Händler sowie der Turnierplatz errichtet. Auf dem Weg in die Stadt werden sie und die wartenden Gäste am Tor von der Ankunft des Ritters Wendelmir und seinem Gefolge auseinander gesprengt. Auch in der Stadt treffen die Helden auf Wendelmir, der sich als arrogant und unsympathisch erweist.

Am nächsten Morgen melden sich Eorik und Torwin zum großen Wertungsturnier an und erfüllen die Anforderungen.
In der ersten Runde scheitert Eorik gegen Wendelmir. Doch kann sich Torwin wider aller Erwartungen gegen Falkris behaupten, scheitert aber in der nächsten Runde gegen Wendelmir.
Am Nachmittag findet das Bogenschießen statt. Der Jäger Felarion sticht hierbei durch seine unglaubliche Treffsicherheit hervor. Dunbar schafft es in die Finalrunde.
Am Abend startet das Gauklerfest. Doch das Bestiarium wird erst in 2 Tagen gezeigt. Während des Fests wird von der Stadtwache der Tierbändiger Firngart wegen Diebstahls abgeführt. Er soll während der Schaukämpfer Osgar Wendelmir zum Kampf beim offenen Turnier gefordert hat, den Orden von Wendelmir gestohlen haben.
Die Gruppe hört sich die Sache genauer an. Doch die Meinung der Schuld geht weit auseinander.
Am nächsten Morgen beginnen die Finalrunden. Beim Wertungsturnier stellt sich der Favorit Wendelmir als Sieger heraus. Beim Bogenturnier gewinnt der Jäger Felarion vor Kolja. Es stellt sich auch heraus, dass mehrere Gegenstände vermisst werden. So fehlen unter anderem von Aelfwin der mit Metallplättchen versehene Gürtel und die Brosche von Torwins Freundin. Am Gauklerfest verabreden sich Eorik und  Bernfried zu einem Ringkampf beim offenen Turnier.
Am nachsten Morgen beginnt die Gruppe mit der Untersuchung der Diebstähle. Aenlin schleicht sich während dessen in das Bestiarium und lüftet den Inhalt der Käfige. Ihnen fällt auf, dass beim Turnier auch die Fanfare verschwunden ist und sogar die Endstücke der Fahnenmasten. Nach langem Grübeln erkennt die Gruppe dass es sich um einen Drachling, einen sogenannten Baumdrachen, handeln könnten. Mit einem Netz wird der Drachling sichtbar gemacht und verfolgt. Die Jagd endet vor einem Baum mit einem Nest. Nachdem sich der Drachling befreit hat und wieder auf Beutezug begibt, klettern Torwin, Horfi und Aenlin hoch in seinen Hort. Aenlin schnappt sich den Gürten von Aelfwin und versteckt ihn im Wald. Dann wird der Hofmarschall verständigt, der sich um die weitere Sache annimmt. Als die Gruppe zum offenen Turnier erscheint, ist dieses schon voll im Gange. Der Kampf Eorik gegen Bernfried endet kurz und schmerzlos mit der Niederlage Eoriks. Der Aufreger in der Runde ist als Vartan der der 14jährige Knappe von Falkris den Jäger Felarion fordert. Felarion zeigt keine Milde mit dem Kind und richtet ihn übel zu. Da das Duell noch nicht vorbei ist, bricht Falkris den Kampf ab und führt das Duell zu Ende. Auch er bezieht ordentlich Prügel und verliert den Kampf.
Am Nachmittag beginnt die Vorstellung des Bestiariums. Hier werden alle möglichen Tier bezeigt, wie Affen, Bären und Löwen. Das Highlight bilden der Wassermann in einem Aquarium und ein Mantikor.
Am 4ten Tag des Festes steigt die Siegerehrung. Nach der Veranstaltung läutet die Glocke aus der Burg. Die Gruppe folgt dem Vogt zurück zur Burg. Dort werden sie ins Vertrauen gezogen und erfahren, dass die Zofe von der Schwester des Vogts ermordet worden und ein Diadem gestohlen sei. Seine Schwester Gylion ist mit ihrem Mann, Ritter Detter von Dreilinden, zum Turnier erschienen. Durch Befragung des Gesindes und Sichtung des Tatorts kommt die Gruppe zum Schluß dass das Diadem gezielt gestohlen wurde und die Zofe Maria getötet wurde, weil sie ihm zufällig in die Quere gekommen ist. Erst weitere Untersuchungen in der Stadt ergeben, dass Kolja das Lager verlassen hat ohne sein Zelt einzupacken. Das Durchsuchen des Zelts bringt keine weiteren Erkenntnisse. Um die Spur aufzunehmen läuft Torwin nach Norden und Mtilda mit Aenlin sucht Spuren im Westen. Dort findet sich eine einzelne Spur, die den Weg verlässt und in den Wald führt. Der Rest wird eingesammelt und der restliche Tag genutzt um den Mörder zu verfolgen. So entgeht den Helden das Bankett und die Abschlussfeier.
Die Verfolgung zieht sich bis zum nächsten Abend hin, während die Helden immer weiter aufholen. Erst als die Gruppe die Verfolgen unterbrechen will hören sie in weiter Entfernung Kampflärm. Felarion kämpft mit einigen Orks. Als die Gruppe in den Kampf gegen die Orks eingreift, kommen noch weitere Orks heran. In einem unbemerkten Augenblick macht sich Felarion aus dem Staub und Torwin nimmt die Verfolgung auf. Er kann ihn nicht stoppen, aber ihm seinen Rucksack abnehmen. Da die Helden die Orkhörner ignorieren, komme sie in eine ernste Bedrängnis durch die nachrückenden Orks. Erst nach einem Ablenkungsmanöver, können Sie sich absetzen. Doch Sie werden aber weiterhin verfolgt. Auch mit Hilfe einen Flussdurchquerung können sie sich nur Zeit erkaufen. So wird aus den Jägern die Gejagten.

...tbc...

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