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Winter im Norden - Die Befreiung Golodirs

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Golodir

Erschöpft vom Kampf gegen den Riesen Boris ziehen sich die SC auf die andere Seite des Flusses zurück. Noch ehe sie sehen können, ob die Armee durch den Verlust ihres „Schneepfluges“ aufgehalten werden kann, drängt Laerdan die Helden zu einer weiteren verwegenen Aktion: jetzt, da die Hauptstreitmacht in den schneereichen Ettenöden festsitzt, sollen die Nicht-Elben zurück nach Shedun und dort Golodir aus dem Gefängnis befreien. Es kommt keine Begeisterung auf, aber die SC lassen sich dazu überreden. Hamed, Kalim, Salagor und Zark brechen auf und umgehen das Heer Angmars. Laerdan bleibt mit Ciryandil und Tharkulu zurück, um sicherzugehen, dass der Feldzug tatsächlich abgeblasen wird.

 

Charaktere:    Hamed, Kalim, Salagor, Zark und Dogan
Zeit:               Februar 1657


Die vier Helden schaffen es wieder unbemerkt nach Shedun hineinzukommen. Da die Zeit drängt, schlägt Salagor vor, sich der Hilfe eines „Bekannten“ zu bedienen. Während seinem Aufenthalt in Shedun hatte Salagor einen Spezialisten für Beschaffungsfragen aus Tharbad kennengelernt. Sein Name ist Dogan. Salagor glaubt, dass er nicht für Angmar arbeitet und somit vertrauenswürdig ist, auch wenn er nicht erklären kann warum es ihn nach Shedun verschlagen hat.
Die Gespräche mit Dogan verlaufen zäh. Zuerst rücken die SC nicht mit den Informationen über ihr Vorhaben raus, was Dogan nicht akzeptiert. Als dann die SC den Auftrag offengelegt haben, hält Dogan die SC für nicht in der Lage unbemerkt mit ihm in den Militärbezirk zu gelangen. Am Ende aber gehen alle SC mit auf die Befreiungsmission.


Golodirs Gefängnis liegt mitten im Militärbezirk. Zwar ist dort aufgrund des Feldzugs nicht mehr viel los, aber die „Hand Mordirits“, die Elite-Assassinen, sind noch vollzählig dort. Doch die SC schaffen es mit viel Glück bis an das völlig fensterlose Gefängnis. Zark macht sich dünne und geht über Lüftungsrohre vom Dach aus rein. Leider kann er Golodir nicht finden, so dass die SC das Gefängnis konventionell stürmen müssen. Sie schaffen das sogar ohne Lärm zu machen. Golodir wird schließlich im Verließ des Gebäudes gefunden. Er ist schwer gezeichnet, kann aber noch selber gehen.


Die SC hatten einen Schlitten und Schlittenhunde bereitgestellt und verlassen noch in der gleichen Nacht Shedun nach Westen. Sie reisen nach Fornost Erain. Die Heeresleitung dankt den Helden für die Rettung Golodirs und der Vereitelung des Feldzuges der Angmarim. Es gibt eine Feier zu Ehren der SC, die dieses Mal tatsächlich direkt vom König eine Auszeichnung bekommen.


Von Fornost geht es dann zur Wetterspitze, wo sie Ciryandil, Tharkulu und Laerdan treffen. Ciryandil hatte von den Sehern etwas mehr über die Waffen des Nordens erfahren. Am Ende des gemeinsamen Reiches Arnor wurde folgende Prophezeiung von dem berühmten Seher Narxias gemacht:


„Wenn der Süden nach dem Krieg gegen die Eindringlinge darniederliegt,
wenn der Prinz des Südens dem König des Nordens zu Hilfe kommt,
wenn die Waffen des Nordens gemeinsam in die Schlacht ziehen,
dann wird der Krieg im Norden beendet werden und es wird wieder Frieden einziehen.“


Die Seher haben weder einen Hinweis wie die Prophezeiung zu deuten ist, noch wissen sie wo sich die Waffen momentan befinden. Ciryandil beschließt ersteinmal nach Notva Rhaglaw zu gehen und die dortige Bevölkerung zu schützen, so wie er es dem Geist von Gerse versprochen hatte.


Die anderen reisen nach Bruchtal. Im Hause Elronds werden sie mit Freuden empfangen. Ihnen zu Ehren gibt es ein großes Festmahl, bei dem den SC von Elrond persönlich Geschenke gemacht werden.

 

Belohnung:

Die SC Ciryandil, Hamed, Kalim, Salagor, Tharkulu und Zark erhalten 80 EP für die drei Abenteuer. Dazu gibt es einige Geschenke. [Mehr dazu im Forum!]

 

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